Seit zehn Jahren vernetzt „Schule im Aufbruch“ im Bildungsbereich engagierte Menschen, die ihre Schulen und somit letztlich das Bildungssystem weiterentwickeln wollen. Seit den ersten Treffen vor zehn Jahren – sie fanden im „Café Westend“ in Wien statt – ist „Schule im Aufbruch“ stetig gewachsen, und aktuell nehmen Vertreter und Vertreterinnen von über 600 Schulen und über 5000 Pädagogen und Pädagoginnen in Österreich an den verschiedensten Aktivitäten dieses Netzwerkes teil.
Martin Ruckensteiner und Ingrid Teufel sind seit den Anfängen Teil des Teams von „Schule im Aufbruch“. Rainer Wisiak hat beide zu den vergangenen zehn Jahren wie auch die weiteren Pläne befragt – im „Café Westend“ in Wien.
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